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Menschzentrierte künstliche Intelligenz
Herausforderungen und Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft
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Die Konferenz fand am Donnerstag, den 17. November 2022, in Bern statt.
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Eine menschenzentrierte künstliche Intelligenz. Mit dem Ziel, dieses breite Thema anzugehen und das Potenzial der augmented intelligence vorzustellen, hat SCAI – Swiss Center for Augmented Intelligence am Donnerstag, 17. November im Kornhausforum Bern seine erste öffentliche Veranstaltung abgehalten.
Die Konferenz wurde durch qualitativ hochstehende Beiträge von Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel und Vorstandsmitglied der Hauptstadtregion Schweiz, und Christian Levrat, Verwaltungsratspräsident der Schweizerischen Post, bereichert. In Anwesenheit von rund 50 Personen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik betonten die Rednerinnen und Redner die Notwendigkeit, in dieses Forschungsfeld zu investieren. Ob in der Grundlagenforschung, als fachliche Expertise für staatliche Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen oder auch im Wissenstransfer – augmented intelligence weist ein immenses Potenzial für die gesamte Gesellschaft auf.
Denis Lalanne von der Universität Freiburg, der die Strategiegruppe anführt, die seit fast zwei Jahren für die Entwicklung von SCAI verantwortlich ist, erläuterte die Grundzüge der augmented intelligence, ihre grössten Herausforderungen und mögliche Anwendungen anhand von konkreten Beispielen. Mascha Kurpicz-Briki, Professorin an der Berner Fachhochschule, erläuterte anhand verschiedener Projekte die Möglichkeiten und Vorteile des Natural Language Processing, wenn dieses auf den Menschen fokussiert ist. Dieser Teilbereich der künstlichen Intelligenz befasst sich mit computergestützten Ansätzen zur Verarbeitung, zum Verständnis und zur Schaffung von menschlichen Sprachen. Die beiden Forschenden beteiligten sich anschliessend an der Podiumsdiskussion, zu der auch François Kuonen, CEO der Intermobility AG, und Alexandra Tanner von der Digitalen Verwaltung der Stadt Bern geladen waren.
Programm (PDF)
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